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Die Autorin Lucinda Riley, bekannt aus der Sieben-Schwestern-Reihe, ist 2021 an einer Krebserkrankung gestorben. Ihren einzigen Krimi „Die Toten von Fleat House“ hat sie bereits 2006 verfasst und dieser wurde nach ihrem Tod von ihrem Sohn und Koautor veröffentlicht.

Der Krimi spielt 2005 in Norfolk. Detective Inspector Jazz  Hunter möchte eigentlich ihr Leben als Polizistin hinter sich lassen und zieht sich nach Norfolk zurück. Als im Wohnheim (Fleat House) des hiesigen Internats ein 18-Jahre alter Junge tot aufgefunden wird, übernimmt sie die Ermittlungen. Handelt es sich um einen Unfall? Oder war sein Tod ein Racheakt? Um die mysteriösen Umstände des Tods aufzuklären muss Jazz Hunter einen Abstecher in die Vergangenheit machen.

„Die Toten von Fleat House“ ist ein spannender, fesselnder Krimi mit einer beeindruckenden Atmosphäre – und überrascht mit vielen Nuancen. Wie von Lucinda Riley gewohnt, begegnen den Lesern sehr authentischen Protagonisten- allen voran die starke Ermittlerin Jazz Hunter.

Liebe, Verstrickungen, Vergangenheit … Alles ist zu einer guten Geschichte zusammengefasst, die beim Lesen nur so dahinfliegt. Schade, dass es keine weiteren Fäll von Jazz Hunter geben wird.

 
   

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